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Am 18. September organisierte unser Unternehmen für alle Mitarbeiter einen Kinobesuch, um den Film „731“ anzusehen.

18-09-2025

Am 18. September organisierte unser Unternehmen für alle Mitarbeiter einen Kinobesuch, um den Film „"731"“ anzusehen. Die Geschichte als Spiegel zu betrachten, weckt das kollektive Gedächtnis, vermittelt Wertekonsens und erfüllt vielfältige Funktionen: historische Bildung, geistiges Erbe und praktische Warnung. Der Film lässt sich anhand der folgenden Dimensionen ausarbeiten:



I. Erinnern Sie sich an die Geschichte: Stellen Sie die Wahrheit wieder her und lehnen Sie den historischen Nihilismus ab


Die Einheit 731 war eine geheime Forschungsbasis für biologische und chemische Waffen, die während des Zweiten Weltkriegs vom japanischen Militarismus in Nordostchina errichtet wurde. Ihre Verbrechen wie Experimente an lebenden Tieren und bakteriologische Kriegsführung waren ein äußerst dunkles Kapitel in der Menschheitsgeschichte, wurden jedoch von einigen Kräften lange Zeit heruntergespielt und vertuscht.


Der Film "731" visualisiert dieses vernachlässigte historische Detail durch filmisches Erzählen – ob es sich um die tragischen Erlebnisse der Opfer oder die grausamen Gräueltaten der Invasoren handelt, sie alle werden dem Publikum auf intuitive Weise präsentiert. Dies hilft den Menschen von heute, sich von den Beschränkungen des fragmentarischen historischen Materials zu lösen und die Grausamkeit und Authentizität dieser historischen Periode vollständiger und tiefer zu verstehen.


Dieser Prozess ist im Wesentlichen ein mächtiger Gegenangriff gegen den historischen Nihilismus: Er macht die Verbrechen der Einheit 731 nicht länger zu abstrakten Worten in Büchern, sondern zu lebendigen historischen Fakten und erinnert alle daran, dass Geschichte nicht automatisch bestehen bleibt; sie muss aktiv in Erinnerung gerufen werden, um zu verhindern, dass sich Tragödien aufgrund des Verblassens der Erinnerung wiederholen.



II. Märtyrer und Opfer ehren: Ehrfurcht und Erinnerung vermitteln


Zu den Opfern der Einheit 731 gehörten zahllose unbewaffnete chinesische Zivilisten und Kriegsgefangene, die unter unmenschlicher Folter ihr Leben verloren, aber kaum ihre Namen hinterlassen konnten. Gleichzeitig zahlten jene rechtschaffenen Menschen, die die Wahrheit aufschrieben und sich den Gräueltaten widersetzten, einen hohen Preis für die Wiederherstellung der Geschichte.


Die Vorführung des Films ist eine kollektive Hommage an diese beiden Personengruppen: Einerseits lässt er das Publikum durch das Zeigen des Leidens der Opfer die Zerbrechlichkeit und Unschuld des Einzelnen angesichts der Kriegsgräuel spüren und weckt so Ehrfurcht vor dem Leben. Andererseits vermittelt er durch die Darstellung des Kampfes der Gerechten (wie etwa das Dokumentieren von Beweisen und Aufdecken von Verbrechen) die spirituelle Kraft, angesichts des Bösen nicht zu schweigen. Diese Ehrfurcht und Erinnerung sind nicht nur ein Bericht an die Geschichte, sondern auch ein Bekenntnis zum grundlegenden Wert des Menschseins – sie erinnern uns daran, dass jedes Leben Respekt verdient und jeder, der sich für Gerechtigkeit einsetzt, nicht vergessen werden sollte.



III. Pädagogische Warnungen: Verantwortungsbewusstsein und Gefühle für Land und Familie fördern


Für Unternehmen ist die Organisation solcher Filmvorführungen eine pädagogische Methode, die "soziale Verantwortung" und "die Wertebildung der Mitarbeiter" verbindet:


  • An die jungen Mitarbeiter: Viele junge Menschen von heute haben von der Geschichte der Einheit 731 nur gehört. Durch seine erzählerische Ausdrucksweise hilft ihnen der Film, sich von diesem Distanzgefühl zu lösen und wirklich zu erkennen, dass diese Geschichte mit uns verbunden ist – das Land unter unseren Füßen hat Leid ertragen, und der heutige Frieden ist nicht selbstverständlich, sondern muss durch die Opfer zahlloser Menschen erkauft werden.


  • An alle Mitarbeiter: Die Diskussionen, die nach dem Ansehen des Films ausgelöst werden (wie etwa „Wie bewältigt man historische Narben?“ und „Wie sollten Menschen in der heutigen Zeit den Frieden bewahren?“), können historische Erinnerungen in praktische Verantwortung umwandeln. Einerseits wird dadurch das Identifikationsgefühl mit dem Land und der Nation gestärkt und den Mitarbeitern wird klar, dass Familie und Land nicht nur eine emotionale Zugehörigkeit, sondern auch einen Wert darstellen, den es gemeinsam zu schützen gilt. Andererseits werden die Mitarbeiter dadurch angeleitet, sich im Berufs- und Privatleben an ihre Grundwerte zu halten – sei es, nicht gegen das eigene Gewissen zu handeln oder angesichts von Ungerechtigkeit eine gerechte Haltung zu bewahren. All dies sind praktische Übungen zum Geschichtserinnern.



IV. Realistische Aufklärung: Sich vor Kriegsrisiken schützen und die Grundlinie des Friedens wahren


Derzeit besteht weltweit weiterhin die Gefahr lokaler Konflikte und des Wiederauflebens militaristischer Ideen. Einige Länder versuchen weiterhin, die Geschichte der Aggression herunterzuspielen oder zu glorifizieren. Die Bedeutung von "731" liegt nicht nur darin, "auf die Vergangenheit zurückzublicken, " sondern auch darin, die Gegenwart zu warnen:


Es ermöglicht dem Publikum, deutlich zu erkennen, welche Katastrophen der Wahnsinn des Militarismus über die Menschheit bringen kann – wenn Wissenschaft und Technologie zum Abschlachten eingesetzt werden und die menschliche Natur durch Krieg entstellt wird, kann sich niemand davor verschonen. Diese Warnung soll nicht Hass schüren, sondern Wachsamkeit wecken: Der Frieden ist zerbrechlich und muss von allen aktiv geschützt werden. Die Duldung der Aggressionsgeschichte bedroht den zukünftigen Frieden.


Für Unternehmen kann dieses Bewusstsein für Frieden auch in soziale Verantwortung umgesetzt werden: Ob es darum geht, im Betrieb moralische Grundsätze einzuhalten, sich am Gemeinwohl zu beteiligen oder positive Energie zu verbreiten, all dies ist die Umsetzung des Konzepts der Friedenssicherung.


Kurz gesagt: Die Vorführungen von „731“ dienen nicht dazu, Hass zu schüren, sondern die Geschichte als Warnung zu verstehen. Sie sollen jedem Teilnehmer, der schockiert ist, die Kostbarkeit des Friedens und die Schwere der Geschichte bewusst machen und diese Erkenntnis in Ehrfurcht vor dem Leben, Verantwortungsbewusstsein und den Schutz der Zukunft umwandeln. Dies ist sowohl eine Abrechnung mit der Geschichte als auch eine Verantwortung gegenüber den Menschen von heute und zukünftigen Generationen.

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